Verbindungskupplungen VKG für Glasrührwellen

Die Magnetrührkupplungen eignen sich für Rühraufgaben unter Vakuum. • Homogenisieren • Dispergieren • Suspendieren • Begasen Ausführung S1 und S2 mit Normschliff (vakuumfest, drucklos) Magnetrührkupplungen mit Normschliff NS 29/32 (S1) oder Normschliff NS 45/40 (S2) sind speziell für den Einsatz in Kolben und Glasapparaturen mit Schliffanschlüssen konzipiert. Der eingekapselte Innenmagnet koppelt an die außenliegende Antriebsmagnetglocke und übernimmt dabei die Antriebskraft. Bei diesem Verfahren wird absolut gasdicht gerührt. Die Abdichtung erfolgt über O-Ringe am Konusteil, die standardmäßig aus FKM gefertigt sind. Alternativ können diese auf Anfrage auch in FFKM verschiedener Qualitäten ausgestattet werden.

Die Magnetrührkupplungen eignen sich für Rühraufgaben unter Vakuum und Druck. • Homogenisieren • Dispergieren • Suspendieren • Begasen Ausführung F mit Flansch DN15 und DN50 (vakuumfest, druckfest bis 10 bar) Magnetrührkupplungen mit Flansch DN 15 oder DN 50 sind insbesondere für den Einsatz auf Glasreaktoren, Dünnschichtverdampfern und Extraktionskolonnen vorgesehen. Diese Ausführung ist nicht nur vakuumfest, sondern kann auch für Anwendungen mit Überdruck bis zu 10 bar eingesetzt werden. Als Abdichtung können Standard-Flachdichtungen z.B. aus PTFE gewählt werden. Varianten in Sonderwerkstoffen wie zum Beispiel Hastelloy C22, C276, B3 sind auf Anfrage lieferbar. Auch andere Flanschgrößen und Systeme wie zum Beispiel KF und TriClamp sind realisierbar.